Podcast Mercedes / Bayer

•Dezember 10, 2008 • Kommentar verfassen

Wollte eigentlich den Podcast von Mercedes Benz etwas genauer unter die Lupe nehmen, doch irgendwie hab ich’s nicht geschafft. Kann es sein, dass ich gar nicht reinhören kann ohne mir die ganzen Podcasts abonnieren zu müssen? Vielleicht kann mich mal jemand aufklären?…
Übrigens habe dann bei Bayer reingeschaut und mir einige Podcasts angehört und angeschaut. Echt interessant, informativ, super veranschaulicht und vor allem sehr lehrreich. Sollte ich evtl. öfters machen.

http://www3.mercedes-benz.com/podcast/podcast_de.html
http://www.podcast.bayer.de/de/homepage.aspx

Corporate Blog – JobBlog

•Dezember 10, 2008 • Kommentar verfassen

Bei der Suche nach einem Corporate Blog, wobei ich bewusst einen Corporate Blog aus der CH suchte, bin ich auf JobBlog gestossen (http://jobblog.ch) Übrigens hab ich diesen Corporate Blog aus einer Liste „Top 100 Business Blogs“ (http://www.top100-business-blogs.de/top100/tops) rausgepickt. Wusste gar nicht, dass es so was gibt… ja ja man lernt jeden Tag hinzu 😉
Also, bei JobBlog geht es um einen Weblog mit Beiträgen, die sich mit dem Joballtag und Themen „drumherum“ beschäftigen. Dies schien mir aufgrund des nahenden Studiumsende ein sehr interessantes Thema. Nachdem ich nun einige Artikel aus joblog gelesen habe, sollte ich diese Seite gemäss der Aufgabe aus dem UK-Modul bewerten. Da wir keine Kriterien zur Bewertung erhalten haben, werde ich die Bewertung lediglich nach meinem Gefallen oder eben Nicht-Gefallen bewerten. Als erstes fällt auf, dass eine Breite an verschiedenen Artikeln vorliegen und nicht alle gehören aus meiner Sicht zum Thema Joballtag, jedoch kann ja mit „drumherum“ alles mögliche gemeint sein. Es gibt einige Artikel, die aus meiner Sicht echt gut und flüssig zu lesen sind andere geben den Eindruck Platzhalter zu sein. Aber am Besten ist, dass ihr euch selbst ein Bild macht.

Wie Unternehmen in sozialen Netzwerken Werte schaffen

•Dezember 9, 2008 • Kommentar verfassen

Die Konsumenten befinden sich in einem Wandel, dies bedeutet, dass die Konsumenten nicht mehr nach soziodemografischen Faktoren klassifizierbar sind. Die klassische Form der Kundenansprache ist heute kostspieliger, unbeliebter und kommt bei Leuten nicht mehr an. Heute sind Differenzierung und Individualisierung die angesagten Schlagworte. Es ist essentiell den Kunden zu verstehen, denn heute besitzt er mehr Macht denn je. Durch Bewertungs-Sites, Online-Foren, Blogs etc. wird heute eine direkte, klare Kommunikation ermöglicht. Kunden vertrauen dem Urteil anderer Kunden (C2C-Kommunikation) und deshalb haben Herstellerinformationen, Werbung, Ratgeber-Publikationen, Medien bei Entscheidungsfindungen nur noch eine marginale Bedeutung.
Ausserdem individualisiert das Internet die Kunden. Jeder möchte seine Artikel „customizen“ und dies führt zur Entstehung von Nischenmärkten, was das Ende von Massenware bedeutet. Denn es geht nicht mehr um die Breite der Produkte, sondern um deren Tiefe.

Es gibt zum Thema Kundenverhalten und Kommunikationsinstrumente folgende 6 Thesen:
• Lassen Sie los. Kontrollverlust ist unvermeidlich, sich dagegen zu sträuben bringt nichts.
• Fördern Sie den Dialog – mit Kunden, unter Kunden, selbst unter Nicht-Kunden.
• No more bullshit marketing. Die Toleranzgrenze befindet sich im freien Fall, die „guten alten Werte“ kehren zurück.
• Mitmachen lassen. Marken werden zu Gemeinschaften, die Welt des Konsums gehört den Kunden – Anbieter leben nur noch darin.
• Geben Sie Anerkennung. Kunden engagieren sich für „ihre“ Marken in bisher ungekanntem Masse.
• Experimentieren. Die rasant ansteigende Komplexität verunmöglicht sichere Prognosen, Gewissheit bringt nur noch das Ausprobieren.

Der Long Tail

•Dezember 8, 2008 • Kommentar verfassen

Was besagt die Theorie des Long Tail eigentlich?
Im Grunde geht es darum, dass die kumulierte Nachfrage von vielen unterschiedlichen Nischenprodukten den Umsatz eines Anbieters erheblich steigern lässt.

Vor dem Zeitalter des Long Tails im Internet waren es ausschliesslich die „Hits“, die den Umsatz in die Höhe trieb. Die Musik z.B. folgte hauptsächlich dem Diktat des „mainstreams“. Heute steht dank der Virtualität genügend Platz für jede erdenklich mögliche Nische zur Verfügung.

Dieses Phänomen der Nachfrage nach Nischenprodukten wird durch die Mundpropaganda der Käufer, welche die entsprechenden Produkte bewerten, noch weiter verstärkt.

Ich frage mich jedoch, warum der Musikmarkt z. B. im Radio noch heute derart stark von Hits bestimmt wird oder hat es vielleicht schon irgendwelche „Nischenprodukte“ unter den heutigen Hits, die wir gar nicht mehr unterscheiden können?

Studiengang Angewandte Psychologie

•November 27, 2008 • Kommentar verfassen

Für alle, die sich für ein Studium in Angewandter Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz interessieren.

Als Studentin des Studiums Angewandte Psychologie werde ich immer wieder gefragt, was ich überhaupt so lerne, deshalb hier ein kleiner Einblick in die Thematik:

Die wissenschaftliche Psychologie für Gesellschaft und Wirtschaft nutzbar zu machen ist das wichtige Anliegen der Hochschule für Angewandte Psychologie.
Im Fokus stehen Menschen, die in komplexen Lebenswelten, wie sie für moderne Gesellschaften typisch sind, agieren und kooperieren. Das Interesse liegt in Organisationen, Institutionen und Netzwerke, in denen die Produktions- und Dienstleistungsprozesse durch zunehmende Technologisierung geprägt sind.
Praktische Konzepte und methodisches Know-how für vielfältige Probleme werden angeboten, die sich bei der Abstimmung von Mensch, Technik und Organisation und bei der Gestaltung von Kooperationsprozessen ergeben. Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen von KMU bis Grossbetrieben sowie mit anderen Fachdisziplinen werden angestrebt.

weitere Infos: http://www.fhnw.ch/aps/ilap/bachelor